Um einen Patienten in seiner ganzen Fülle zu sehen und ganzheitlich zu therapieren, geht es meiner Meinung nach nicht ohne viszerale Osteopathie. Die Organe haben einen wesentlich höheren Anteil an knöchernden Reaktionen, als es sich viele Patienten vorstellen mögen. Um z.B. Rückenschmerzen, Schulterprobleme oder Kopfschmerzen uvm. langfristig verbessern zu können, müssen die Organe mit ihren Bänder, Faszien und unter Berücksichtigung ihrer Mobilität/Motilität in die Behandlung einbezogen werden! Daher ist diese Behandlungstechnik in Kombination mit der strukturellen Osteopathie nicht aus meiner Behandlung wegzudenken.
Die viszerale Osteopathie Ausbildung habe ich von 2013- 2015 in Osnabrück unter craniosakralen und manuellen Gesichtspunkten absolviert. Weiterhin finden immer aufbauende Fortbildungen statt.